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winter goaht
       kiehè
    kummed

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Willkommen am Oberberg

So schnell er gegessen ist, so lange braucht er, bis er auf den Tisch kommt. Gras und Kräuter wachsen, Babsi frisst sie. Toni holt Babsi, Sebi milkt Babsi. Milch fließt, Milch ruht. Rahm steht. Früh geht's raus, der Schornstein raucht. Backterien werkeln. Gudrun schlägt die Butter. Sebi schwingt die Harfe. Dann heißt es rühren, aufpassen, heben, ziehen, pressen. Und warten. Lange warten. Sonne geht unter, Sonne geht auf. Tag für Tag mit Lake eingeschmiert vergehen so zwei Jahre. 

Da könnte man Daumen drehen. Oder. Melken mähen, hacken, Scheiße karren. Und so weiter.

Dann noch schneiden, beißen, kauen und fertig. 

Wie man zu uns kommt

Zu Fuß? Mit dem Rad? oder mit der Mittagbahn? Schnell, malerisch, gewagt? Viele Wege führen zur Alpe Oberberg. 

Der bequemste Weg ist mit der MIttagbahn zur Bergstation und dann wenige Fußminuten zur Alpe

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